Psychologisches Training in Sport, Fitness und Gesundheit oder anderen leistungsbezogenen Tätigkeiten ist eine aktive Lernmethode, bei der die Optimierung Ihrer Handlungsfähigkeit mit unterschiedlichen psychologischen Methoden im Mittelpunkt steht.
Sie wollen Ihre Handlungsfähigkeit trainieren, dass sie den Anforderungen an eine Situation im Sport oder anderen Lebensbereichen voll genügt. Dann sind Methoden gefragt, wie Sie beispielsweise Ihre Motivation erhöhen, Ihre kognitiven Fertigkeiten schulen oder ihre emotionale Verunsicherung abbauen, sofern eine Notwendigkeit vorliegt.
Notwendig ist psychologisches Training nur, wenn in diesen oder anderen «mentalen Muskeln» Leistungsdefizite möglich sind oder verborgenen Ressourcen erschlossen werden können.
Der Begriff und Umfang psychologischen Trainings wird in der Literatur oder im Netz je nach Standpunkt unterschiedlich verwendet. Oft zugunsten andere Begriffe wie Mentales Training, Psychoregulatives Training oder Life Coaching gemieden, obwohl die Trainingsinhalte auf den ersten Blick identisch sind.
Dabei sind Mentales Training und Psychoregulatives Training nur 2 Trainingsverfahren in einer grossen Vielfalt, die dem Psychologischen Training untergeordnet sind.
Die Gestaltung psychologischen Trainings ist von den Anforderungen Ihrer Disziplin und Ihren persönlichen Leistungsvoraussetzungen abhängig.
Unser Ziel ist es, die an Ihrer Handlungsfähigkeit beteiligten psychischen Funktionen ganzheitlich (multi-modal) zu berücksichtigen, um sinnvolle und wissenschaftlich begründete Trainingsprogramme für Ihren Erfolg zu entwickeln.
Nutzbare und durch unser Gehirn kontrollierbare Beweglichkeit können wir nicht durch passives Dehnen (z. B. Yoga) erzielen.
Durch Functional Range Conditioning®, eine wissenschaftlich begründete Kombinationen von Dehnung und isometrischer Krafteinwirkung auf Muskeln und Bindegewebe, kann relativ schnell der notwendige Zugewinn an aktiver Beweglichkeit erreicht werden. Gleichzeitig wird die Belastbarkeit und Gesundheit der Gelenke gestärkt.